Mit meinem behaarten Venushügel kriege ich ihn ins Bett

Er musste abgespritzt haben, denn ich glaubte, Sperma in den Abfluss sprudeln zu sehen

Fred’s Ex ist meine beste Freundin. Sie hatten sich auseinander gelebt und sind Freunde geblieben. Insofern war sie sehr glücklich, dass ich ihm die erste Trennungsphase als Ersatzpartnerin beim Squash leichter machte. Mit jedem Treffen wuchsen meine Gefühle für ihn über das Freundschaftliche hinaus. Gänzlich von der Rolle war ich, als die Damendusche eines Tages defekt war und ich mit ihm allein unter der Herrenbrause stand. Er hatte einen Halbmast und große Mühe, dass vollständige Aufrichten zu verhindern. Fred drehte mir den Rücken zu beim Einschäumen. Er musste abgespritzt haben, denn ich glaubte, Sperma in den Abfluss sprudeln zu sehen. Ich war richtig geil auf ihn, aber er lehnte mehrere Einladungen zu einem Kaffee bei mir ab. Das war mir ein Rätsel. Beim Duschen kommen, ohne dass ich was tat, aber nicht mit mir bumsen wollen. Ich hakte bei seiner Ex nach und sie fragte direkt, ob ich unten rum rasiert sei, was ich natürlich bejahte. Da lag also der Hase im Pfeffer, denn Fred stand auf natürliche Büsche. Am besten ein breites Dreieck, das beide Innenschenkel miteinander verbindet. Dank meines üppigen Wuchses war das nur eine Frage weniger Tage, bis ein dunkler Bär meine Scham umgab. Nur wie konnte ich ihm den neuen Look zeigen? Auch hier half mir seine Ex und wir lotsten ihn unter einem Vorwand gemeinsam zu mir. Meine Freundin verabschiedete sich schon nach wenigen Minuten und nun war ich am Zug. Ich trug einen sehr kurzen Minirock ohne was drunter. Ich servierte vor ihm stehend den Kaffee und er musste meinen neuen Busch erkennen. Seine Augen traten beinahe aus den Höhlen und ich ging in die Offensive. Zog den Rock über die Hüften, nahm seinen Kopf und zog ihn zwischen meine Schenkel. Wie ihm der Duft gefiele und meine Möse schmecken würde, fragte ich frech. Ich hörte nur ein schmatzendes Brummeln, denn er hatte den Mund voller feuchter Schamlippen. Mit seinen Händen massierte er mein behaartes Feuchtgebiet und saugte gekonnt an meinem Kitzler, der mit jedem Grad der Erregung seine Scheu ablegte und nach vorne drang. So weit draußen war er noch nie bei einem Mann gewesen. Es war fast wie Blasen, was Fred machte. Und ich kam mit einem Schwall der Erregung mitten in sein Gesicht. Zitternd rieb ich meine Muschi an ihm, dass sein Gesicht nur so glänzte. Jetzt erst erkannte ich seinen strammen Bolzen und wir fickten wie die Wilden miteinander. Und zwar so lange, bis nach dem zigsten Orgasmus nur noch wenige, farblose Trop­fen aus seinem Schwanz tropften. Da war es schon dunkel draußen und Fred blieb über Nacht. Dass wir morgens weiter fickten, versteht sich ja von selbst!“

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