Veronika69 weiß schon genau wo’s lang geht. Im Leben, beim Poppen und im Bett: Ich brauche jeden Tag mindestens einmal Sex, sonst fehlt mir was! Ich war zwei Jahre mit dem Mann zusammen, der mich entjungfert hat. Sexuell eine verlorene Zeit

Ich war zwei Jahre mit dem Mann zusammen, der mich beim Poppen entjungfert hat. Sexuell eine verlorene Zeit Veronika69 wohnt in Mönchengladbach, aber eigentlich kommt ihre Familie aus Ungarn. Und das merkt man auch am heißen Temperament. Sie kann nicht eine Minute still sitzen und schaut während des ganzen Shootings unseren Fotofragen mit einem Blick an, dem kein Mann widerstehen kann. „Wißt ihr“, sagt sie in einer Pause, „ich bin sexsüchtig, aber ich stehe dazu. Ich könnte mir ein Leben ohne Poppen einfach nicht vorstellen. Seit ich mit 16 mein erstes Mal erlebt habe, habe ich an mindestens jedem zweiten Tag Sex gehabt. Und nicht zu knapp!“ Dass Veronika69 dabei schon einige Erfahrungen gesammelt hat, hilft ihr bei ihrer derzeitigen Tätigkeit. Sie arbeitet als Web-Cam-Girl. „Ich weiß genau, womit man die Männer um den Verstand bringt. Und wenn mir einer gefällt, habe ich ihm schon im Private-Room meine Handynummer geflüstert und wir haben es dann später live getrieben in meinem kuscheligen Bett!“ Für einen festen Freund hat Veronika69 keine Zeit. „Ich war mit dem Mann der mich entjungfert hat über zwei Jahre zusammen. Aber unser Sex wurde immer mehr zur Routine. Dann habe ich Schluß gemacht und es später nie bereut!“ Zu ihrem Job als Web-Cam-Girl kam sie durch einen Zufall. „Es gibt in unserer Stadt ein Hotel, das in jedem Zimmer einen Web-Cam installiert hat. Die Zimmer kosten fast nichts, aber dafür wird alles ins Internet übertragen. Ich bin mit einem Mann mal dort hingegangen, weil wir beide ausprobieren wollten, wie sich Sex vor der Kamera anfühlt. Später hat der Hotelbesitzer mir dann ein Angebot gemacht, das ich nicht abschlagen konnte!!“ Seitdem hat Veronika69 genug Geld, um das Leben zu genießen.

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Fick-Tour ins Grüne und dann Poppen bis die Pussy qualmt

Vallery erzählt: Es geht doch nichts über einen Fick im freien, und ein stilles Plätzchen findet sich immer zum Poppen!

Sobald die ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr aus den Wolken lugen, wird Vallery schon ganz kribbelig und fängt an, die Tage auf dem Kalender abzustreichen. Denn sobald es wieder warm wird, beginnt für sie die schönste Zeit des Jahres. Dann holt ihr Sü.er am Samstag sein Motorrad aus der Garage und lädt sie zu einer Spritztour ins Freie ein. Das Wort Spritztour darf man dabei übrigens ruhig wörtlich nehmen… Denn meistens bleibt es nicht beim Motorradfahren und die beiden suchen sich ein ruhiges Plätzchen, um eine geile Nummer im Freien zu schieben. Angst, entdeckt zu werden haben sie nicht. Benny sagt: „Im Gegenteil, die Vorstellung, dass uns einer sehen oder hören könnte, macht mich manchmal richtig an.“ Und auch Vallery hat da keine Probleme mit: „Wenn wirklich mal einer vorbeikommt, kann er ja weggucken, wenn ihm nicht gefällt, was er sieht. Ich finde die Vorstellung, mal erwischt zu werden, auch eher aufregend. Ich habe mir schon mal, als wir es gerade auf einer Wiese getrieben haben, vorgestellt, dass hinter den Büschen am Waldrand ein Spanner steht, der uns zusieht und sich dabei selbst befriedigt. Das hat mich richtig heiß gemacht…“ Dabei hat die attraktive Schwarzhaarige damit sowieso kein Problem, wenn man Benny glauben darf: „Meine Sü.e will immer. Das finde ich auch so toll bei ihr. Wer einmal eine Freundin hatte, die ständig Migräne oder sonst was hat, wenn man Lust hat, der weiß eine Frau, die immer geil ist, erst richtig zu schätzen. Aber auch sonst passt es sexuell bei uns einfach perfekt. Wir stehen eben auf die gleichen Sachen.“ Vallery stimmt ihm zu: „Ich brauche es oft und sehr abwechslungsreich. Und da ist Benny der ideale Partner für mich. Ich mag halt alles, was so richtig Spaß macht – von vorne, von hinten, mit dem Mund, verschiedene Stellungen – und Benny ist genauso. Darum wird’s bei uns auch nie langweilig.“ Die beiden sind aber nicht nur im Sommer experimentierfreudig. Benny: „Letztens waren wir abends im Kino und auf dem Heimweg sind wir durch eine einsame kleine Straße gekommen. Es war schon dunkeln und da habe ich Vallery einfach in den nächsten Hauseingang gezogen, ihr den Slip runtergezogen und sie gleich im Stehen durchgebumst. Wir waren so geil, dass wir richtig übereinander hergefallen sind.

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